„Die welt ist in seinem kopf sozusagen. er vermisst sie in sich.“
„DOCH WO VERMEINTLICH LÖWEN LEBTEN, LEBEN MENSCHEN. UND ZWAR VIELE! DAMALS SCHON, GENAUSO WIE AUCH HEUTE. IN MEGACITYS, IN MEGALOPOLEN, IN METROPOLEN UND IN STÄDTEN, IN DÖRFERN UND IN WEILERN, IN HÄUSERN, DIE WEIT UND BREIT GANZ EINSAM STEHEN.“
„MANCHMAL REICHT ES SCHON, DAS WORT ZU SAGEN. BERG KONG IST ES HIER, WEIL WIR ES BERG KONG GENANNT HABEN. UND SOLANGE HIER EIN BERG KONG IST, WERDEN WIR AUCH DEN ÜBERBLICK BEHALTEN.“
„WEIL TAGTÄGLICH JEMAND WIE DU HIER VORBEIKOMMT, KURZ NACHHAKT UND DANN WEITER ZIEHT. SPÄTER LESEN WIR DANN BERICHTE ÜBER UNS.“
Presse
„In der Uraufführung von Regisseurin Pia Richter spielen die Schauspielerinnen und Schauspieler Paulina Bittner, Thomas Braungardt, Anne Cathrin Buhtz und Patrick Isermeyer alle Rollen abwechselnd. Jeder ist mal jede. Mal Filmerin, mal Gefilmter. Mal Entdecker, mal „Wilde“. Mal Europäer, mal Afrikaner. Mal Kind, mal Erwachsener. Eine gelungene inszenierte Metapher für den Zufall der Geburt. In schnellen Wechseln überzeugen die Schauspieler in diesen Charakteren, in die sich die Zuschauer trotz der permanent wechselnden Rollenverteilung immer wieder neu reindenken können.“